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Gesprächstermin mit dem Radverkehrsbeauftragten
Für Donnerstag, den 1. Juni haben wir ein Gespräch mit dem Radverkehrsbeauftragten des Landkreises, Herrn Eberlein, geplant. Wir werden dabei unter anderem auf die diverse Problemstellen im Landkreis eingehen. Wer uns hierzu noch Informationen mitgeben will, kann das hier tun. |
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Stadtradeln im Landkreis
Vom 18. Juni bis 8. Juli heißt es wieder Kilometersammeln. Auch heuer engagiert sich der Landkreis beim Stadtradeln. Wie das funktioniert finden sie unter www.stadtradeln.de/landkreis-forchheim oder www.stadtradeln.de/neunkirchen-brand. Auch Igendsdorf macht mit: www.stadtradeln.de/igensdorf. |
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Unser Radentscheid
Die aktuellsten Informationen gibt es auf der Homepage des Radentscheids. Momentan warten wir auf die Verkündung der Entscheidung des Bayerischen Verfassungsgerichtshofes am 7. Juni. |
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Das Radgesetz der CSU
Für uns ist dieser Schnellschuss kein Anlass, unseren Radentscheid zurückzuziehen. Für jeden Radfahrenden stellen sich mindestens diese drei Glaubensfragen
Wozu haben Sie mehr Vertrauen: Wer kennt sich besser mit den Bedürfnissen der Radfahrenden aus: Woran wird wohl zuerst gespart, wenn‘s finanziell eng wird: Wir zitieren unsere Landesvorsitzende Bernadette Felsch aus der SZ: Leider bleibe der Gesetzentwurf an vielen Stellen zu vage und hinter dem Gesetzentwurf des Bündnisses Radentscheid zurück. So fehle ein konkretes Ziel zur Steigerung des Radverkehrsanteils abseits des Ziels, 1500 Kilometer Radwege bis 2030 neu zu bauen. "Das wären 91 Meter pro Jahr und Gemeinde. Damit gäbe es auch noch 2030 an nur 30 Prozent der Kilometer von Bundes-, Staats- und Kreisstraßen Radwege. Bei diesem Tempo dauert es bis etwa 2160, bis Bayern ein sicheres Radwegenetz hat", betonte Felsch.
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Verkehrskonzept Forchheim
So sieht's mit dem Verkehr in Zukunft aus: Nichts wird sich ändern. Das stimmt nicht ganz, denn immerhin sollen Rad- und Busverkehr ausgebaut werden. Auch den Fußgängern sind Verbesserungen zugesagt. Aber der wesentliche Punkt, das Verhindern des Durchgangsverkehrs in der Honschuchallee, ist auf der Strecke geblieben. Es wird also nichts werden mit besserer Aufenthaltsqualität. Weiterhin werden sich große und kleine Fahrzeuge hinter den im Straßencafé Sitzenden vorbeischieben. "Viele sehen die Nutzung ihres Autos als Teil der persönlichen Freiheit" meinte Stadtrat Hümmer (FW) bei der Sitzung des Planungs- und Umweltausschuses am 9. Mai. Mag sein, aber in Forchheim leben eben auch andere Menschen, die das nicht so sehen und die sich mehr Aufenthaltsqualität in der Innenstadt wünschen. Und unfrei fühlen sie sich keineswegs, sondern durch den Autoverkehr eher in ihrer Freiheit eingeschränkt. Letztendlich wurde einem "Kompromiss" zugestimmt, in dem die Hornschuchallel weiterhin mit Durchgangsverkehr belastet sein wird. Forchheim ist eben nicht nur in seinem historischen Kern mittelalterlich strukturiert. Übrigens kam auch in dieser Diskussion keines der Worte "Verkehrswende", "Energiewende" oder "Klimawende" vor. |
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Gefährliche Ketten
Immer wieder stößt man auf so etwas: Fast nicht sichtbare Ketten, unmarkierte Pfosten, fehlende Randmarkierungen, usw. Diese Kettenabsperrung befindet sich zum Beispiel am Weg vom Freibad Richtung Jahnstraße. Gleiches am Weg süd-östlich des Le-Perreux-Parks von der Egloffstein- zur Birkenfeldstraße. Es mag ja Masochisten geben, die gerne eine Kette an der Kehle haben, aber jedermanns Sache ist das nicht. Wir haben bereits mehrfach bei den Zuständigen darauf hingewiesen. Auch die Globusausfahrt ist immer noch nicht ausreichend beschildert mit Hinweisen auf die in beiden Richtungen verkehrenden Radfahrenden. |
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Schulradeln
Stadtradeln kennen wir. Aber Schulradeln? Wie's geht, zeigt uns Baden-Württemberg. |
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Nachlese Earth Day
Hohen Besuch hatten wir an unserem Stand anlässlich des Earth Day am 22. April in der Forchheimer Fußgängerzone. Mit unserem Umweltminister Thorsten Glauber kann man sich immer gut unterhalten. Auf den Radentscheid angesprochen zeigte er sich allerdings verschlossen. Als Regierungsmitglied kann er eine gegen die Regierung gerichtete Aktion natürlich schlecht befürworten. Ach, zwei Herzen wohnen wohl in seiner Brust. |
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Nachlese Lias-Grube
Bei der Jubiläumsfeier der Lias-Grube am 23. April konnten wir ihn ungestraft auslegen: Unseren Roten Teppich vor unserem Info-Stand. Dort hatten wir auch Gelegenheit zu einem Gespräch mit MdL Michael Hofmann. Es ging um Radwege von Effeltrich nach Gaiganz bzw. Langensendelbach. In Richtung Gaiganz gäbe es die Möglichkeit, etwas abseits der Straße gelegene Wege auszubauen. Neuerdings gibt es auch in solchen Fällen Fördermöglichkeiten. Bislang "ziehen" die dortigen Grundstücksbesitzer noch nicht so richtig mit. Hofmann will aber dranbleiben. Der Weg nach Langensendelbach ist letztendlich durchgeplant, scheitert aber wie so oft an den Grundstücksbesitzern. Hofmann will auch hier nicht aufgeben und fände es nicht schlecht, wenn der ADFC hier einmal aktiv würde. |
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Nachlese AGFK-Fachtagung
Der ländliche Raum stand im Fokus der 9. Fachtagung der AGFK am 26. April in Landshut. Insbesondere die zu erwartenden Neuerungen in der ERA fanden viel Interesse. Peter Gwiasda ist dafür in der FGSV federführend. Er erläuterte die neuen Empfehlungen in seiner Präsentation. |
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Nachlese Tag der Nachhaltigkeit
Am 13. Mai waren wir mit einem Infostand am Nachhaltigkeitstag des Landkreises in Ebermannstadt vertreten. Auch unser Codier-Team war zugange und hatte regen Zulauf. Enttäuschend war allerdings die Flaute bei unserem Angebot, einmal unser Fahrsicherheitstraining zu "beschnuppern". Das lag wohl auch daran, dass der Weg zum etwas abseits gelegenen Übungsplatz nicht ausreichend ausgeschildert war. Schade und ärgerlich. |
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Nachlese Kidical-Mass
Unsere Demo am 6. Mai hatte regen Zulauf. Etwa 120 Kinder und Eltern fuhren mit uns durch Forchheim. Die Tour führte uns zu mehreren Schulen, wo wir für (mehr) Sicherheit für unsere Schülerinnen und Schüler warben. Lautstarker Einsatz der Trillerpfeifen unterstrich unsere Forderungen. Am Schluss gab es für jeden Teilnehmer noch ein leckeres Eis. |
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Gruß aus Schilda
Als Schildbürgerstreich muss man das in der Tat bezeichnen: Die neue Unterführung am S-Bahnhalt Forchheim-Nord. Sie darf von Radfahrenden nicht benutzt werden bzw. diese müssen ihr Fahrrad schieben. Dass das all die Schüler auf ihrem Weg zur Schule beherzigen werden, darf man bezweifeln. Dabei ist diese Unterführung großzügig bemessen, aber man hat es nicht geschafft, durch bauliche Maßnahmen die künftigen Benutzer der S-Bahn, die hier von den Bahnsteigen herunterkommen, von den durchfahrenden Radfahrern zu trennen. So darf man künftiig zwar mit dem Fahrrad bis zum Beginn der Unterführung fahren, durch diese hindurch sein Fahrrad schieben und es am anderen Ende wieder besteigen. Kein weiterer Kommentar! Bei unserer Kidical Mass waren auch zwei radfahrende Polizisten aus Bayreuth dabei, da die Polizei mit ihren Einsatzfahrzeugen dort nicht fahren konnte. Vorbildlich für die Kinder sind die beiden vor der Unterführung abgestiegen und haben ihre Räder geschoben. |
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Gruß aus Erlangen
Auch in Erlangen gibt es Unterführungen und man hat dafür eine radfahrerfreundliche Lösung. Klar, in Forchheim ist die Sache wegen der dortigen Kurve etwas komplexer. Aber da muss man halt nach Lösungen suchen und nicht einfach das Radfahren untersagen. Eine weiße Mittellinie würde für den Anfang genügen. Später könnte man vielleicht an ein farblich markiertes Geländer oder eine deutlich abgesetzte Fußgängerspur denken. |
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Baustelle
In Erlanen gibt es auch Baustellen. Und ein Baustellenmanagement, das auf Radfahrende Rücksicht nimmt, wie hier am Westbad. |
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Radwegebau
Und nochmals Erlangen. Das Gute liegt halt so nah. Dort wurde die Verbindung von der Nägelsbachstraße zur Äußeren Brucker Straße neu gestaltet. Und das sieht dann halt so aus. Kann man nicht meckern. |
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Hornbach
Es ist immer wieder ein Grund zur Freude: Das überdimensionale Schild bei der Fahrradabstellanlage neben dem Hornbach-Eingang in Erlangen-West. Was will man mehr. |
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Neuer Weg im Ramstertal
Es wurde Zeit. Endlich soll nun eine sichere Radverbindung von Ebermannstadt über Wohlmutshüll bis Gößweinstein ausgebaut werden, der sogenannte Wallfahrerweg. Thomas Dorscht von der Fraktion FDP/Bürgerforum hat diesen Vorschlag gemacht und mit MdL Sebastian Körber besprochen. Nähere Infos gibt es auf der Seite des Bürgerforums, wo wir auch die Skizze entnommen haben. Wir freuen uns natürlich, dass sich Sebastian Körber hier engagieren will. Hoffentlich hat er Erfolg bei der Benutzungserlaubnis von Privatgrundstücken bzw. beim Erwerb derselben. |
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Berlin Südende
Auch so kann man Radwege gestalten. Bei Berlin "Südende" (S-Bahnhof Priesterweg) handelt es sich um das Gelände eines ehemaligen Rangierbahnhofs. Den hat man vor etlichen Jahren einfach sich selbst überlassen, so dass nun zwischen den Geleisen Bäume wachsen bzw. zwischen den Bäumen die Geleise verlaufen. Einfach sehenswert! |
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Fahrradbügel am Straßenrand
An diesen Bügeln, die hier das Parken auf dem Seitenstreifen verhindern, kann man auch gut sein Fahrrad abstellen. Eine höchst praktische Einrichtung mit doppeltem Nutzen ('Dual Use'). |
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Protected Bike Lane
So sieht ein geschützter Fahrradstreifen (protected bike lane) aus. Nicht nur in Berlin gibt es das. Eine schnelle und preiswerte Lösung ohne große Baumaßnahmen. |
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Ohne Verkehr
Gesehen in Potsdam. Eine Straße ohne Autoverkehr, ja Verkehr überhaupt. Welche Lebensqualität! Geht doch. |
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Unfälle
Hier wieder eine Liste von Unfällen mit bzw. von Radfahrenden: Senior nach lebensgefährlichem Fahrradsturz gestorben Bub stürzt im Wald und verletzt sich schwer Radfahrerin mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht Und wieder sind darunter Unfälle "ohne Fremdbeteiligung". War vielleicht ein baulich unzureichender Radweg die Ursache? Man weiß es nicht. |
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Mitgliedschaft zum Einstiegspreis
Nur weil der ADFC so viele Mitglieder hat, wird ihm Gehör geschenkt. Die Mitgliedschaft bietet zudem eine ganze Reihe von Vorteilen. Informieren Sie sich! |
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