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In eigener Sache
Unser Büro in der Dreikirchenstraße wurde uns zum Jahresende gekündigt. Wir sind daher auf der Suche nach einem neuen Domizil. Das sind unsere Vorstellungen:
Der Raum wird im wesentlichen nur einmal wöchentlich für unsere Sprechstunde bzw. ein Mal pro Monat für unsere Vorstandssitzung benutzt. Im Grunde könnten wir uns auch Büroräume mit anderen Nutzern teilen. Dann vielleicht mehrere Räume mit einem gemeinsamen Besprechungszimmer. Falls Sie uns etwas anbieten können, senden Sie uns bitte eine Mail oder rufen uns an (09191 67 640 bzw. 0152 29 80 51 89). |
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Fachkräfte
Auch Auch wir leiden unter dem Mangel an Fachkräften. Der ADFC Forchheim sucht “Unterstützung” in allen Bereichen. Überalterung und Krankheit gehen auch an uns nicht spurlos vorüber. Daher sind Verjüngung und neue Ideen dringend notwendig. Unser besonderes Anliegen: Wir suchen Radlerinnen und Radler, die uns beim Fahrsicherheitstraining unterstützen. Eine entsprechende Ausbildung ist natürlich sinnvoll, wenn nicht gar notwendig. Kurse dazu werden vom Landesverband angeboten. Hilfreich wären auch technische Kenntnisse im Bereich Bremsen, Schaltung, E-Bike. Und wer gerne anderen etwas erklärt, umso besser. Wie läuft das bei uns? Anfang des Jahres legen wir gemeinsam die Termine mit dem Jugendverkehrsübungsplatz fest und je nachdem, wie viele Trainer zur Verfügung stehen, kommen wir auf maximal sechs (eher weniger) Termine pro Trainer. Unsere Kurs-Teilnehmer sind (meist) Frauen und größtenteils sehr unsicher bzw. verunsichert aus den verschiedensten Gründen. Da bedarf es oft viel Geduld und gutes Zureden. Allein bewältigt man diese Aufgabe nicht, zu zweit muss man mindestens sein. Es wäre toll, wenn wir unser Trainerteam vergrößern könnten, denn wir werden immer wieder angefragt, ob wir solche Kurse anbieten. Weitere Informationen gibt es bei unserer Brigitte Barubeck unter 0151 56 98 22 49. |
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Verkehr aktuell
Von der Bayereuther Straße kommend kann man nun auf einem Roten Teppich - es ist mehr ein Bettvorleger - nach rechts in die Hainbrunnenstraße einbiegen. Hoffentlich berücksichtigen das auch die Autofahrer. Immerhin, ein Anfang ist gemacht. Auf eine Anfrage an Frau Dr. Prechtel bezüglich von uns geforderter Maßnahmen an der Globusausfahrt wurde uns mitgeteilt, dass da man noch am Überlegen ist. Wir sind der Meinung, dass wir dort nicht noch eine Bedarfsampel brauchen, die uns Radfahrer nur unnötig aufhält. Aber ein deutlicher Hinweis auf eventuell (von rechts) querende Radfahrer für die ausfahrenden Kraftfahrzeuge wäre schon angebracht. Momentan gibt es nur einen blinkenden Hinweis auf Fußgänger. Da noch einen Radfahrer hinzuschrauben, dürfte nicht so schwierig sein. Ist es offensichtlich aber doch. Ob nun in Poxdorf die Absenkung bei der Radwegeauffahrt deutlicher markiert wird, ist ebenfalls noch offen. Immerhin ist dort schon jemand übel gestürzt, zum Glück mit nur leichten Verletzungen. |
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Radweghindernis
Das Foto stammt vom Montag, den 24. Juli 2023. Warum werden immer wieder solche Zeichen auf die Geh- und Radwege gestellt. Rechts wäre doch genügend Platz gewesen. Das linke Schild am Straßenrand steht ja auch nicht auf der Fahrbahn. Wir haben die Straßenverkehrsbehörde um Abhilfe. gebeten. |
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Kalenderübernahme
Neuerdings kann man unsere Kalender im ics-Format exportieren, z.B. das gesamte Tourenprogramm, und in seinen privaten Terminkalender importieren. Mit einem Klick rechts unten funktioniert das. |
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Termine
Aktuell stehen folgende Termine an: 03.08.2023 Schrauberkurs im Ferienprogramm in Neunkirchen am Brand 04.08.2023 Fahrradkino am Kreuzberg 09.08.2023 Schrauberkurs in Obertrubach 11.08.2023 Stadtradel-Ehrung In Ebermannstadt 30.08.2023 Fahrsicherheitstraining auf dem Übungsplatz der Jugenverkehrsschule 30.09.2023 Fahrsicherheitstraining beim Jugendtreff in Neunkirchen am Brand |
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Befragung der TH Nürnberg
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Kinder und Radfahren
Die Bestimmungen kann man hier beim ADFC nachlesen. Demnach
Auch der ADAC hat zu diesem Thema Hinweise veröffentlicht. |
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Rechnungshof einschalten?
Viele unserer Radwege sind nur eingeschränkt benutzbar: Bei Dunkelheit nur schwer erkennbar, Blendung durch Gegenverkehr, lückenhaft, zahlreiche Kanten, schlechter Zustand, usw. Und an manchen Stellen ist es so gefährlich, dass viele auf das Radfahren verzichten. Man fragt sich, ob hier nicht Steuergelder verschwendet wurden für Wege, die nur unter besonders günstigen Witterungsbedingungen benutzt werden können. Im Grunde wäre das eine Angelegenheit für den Obersten Rechnungshof, |
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Ortsmitten gestalten
Die Gestaltung von Ortsmitten ist immer wieder ein Thema, nicht zuletzt auch in Forchheim, wo sich der Stadtrat nicht zu einer Beruhigung der Verkehrssituation in der Hornschuchallee durchringen konnte. Der Durchgangsverkehr soll weiterhin erlaubt sein. Und Probleme mit dem Durchgangsverkehr gibt es nahezu überall. In Baden-Württemberg befasst man sich eingehender mit diesem Problem: "Visualisierung verkehrsberuhigter Ortsmitten" "Alle Kommunen sollten die Chance ergreifen, ihre Ortsmitten testweise umzugestalten" |
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Änderung des StVG
Das Straßenverkehrsgesetz (StVG) - nicht zu verwechseln mit der Straßenverkehrsordnung (StVO) - hat seinen Anfang im „Gesetz über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen“ aus dem Jahre 1909, dessen Geist es noch heute verströmt. Dass es geändert werden muss, beschäftigt inzwischen auch die Bundesregierung. Nicht mehr die Leichtigkeit des Verkehrs, d.h. das schnelle Vorankommen von Kraftfahrzeugen, soll den Vorrang haben, sondern die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. Näheres dazu gibt es hier. |
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"130" fürs Klima
Dieser - zugegebenermaßen etwas mitgenommene - Aufkleber sorgte letzthin in Schweden für Verwunderung. Darf man doch dort auf den Autobahnen maximal mit 120 km/h fahren. Peinlich! |
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Gefangen im Kreis
Ein toller Kreisverkehr! Mit Fahrradspur in der Mitte? Da fragen wir uns natürlich, wie man als Radfahrer da hinein- und vor allem wieder herauskommt. Ist wohl doch keine Sonderspur für Radfahrer. |
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Unfälle
Radfahrer von Vogel attackiert Fahrradfahrer im Krankenhaus gestorben |
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Wissenschaftsbarometer
Im Wissenschaftsbarometer wird alljährlich die Wisschenschafts-Akzeptanz in verschiedenen Bevölkerungsgruppen untersucht. Der Broschüre für 2022 entnehmen wir diese interessanten Aussagen:
Das macht vieles verständlich. Welchen wissenschaftlichen Hintergrund haben unsere Politiker? Hier kann man das in den Lebensläufen nachlesen. Deutlich sticht da Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit dem Fach Medizin heraus. Alle anderen Regierungsmitglieder beschäftigten sich in ihrem Studium vorwiegend mit Jura oder Politik. Von Naturwissenschaften keine Spur! Klimafachleute wie Harald Lesch, Sven Plöger, Özden Terli, Karsten Schwanke, das Potsdaminstitut für Klimaforschung, der Klimabericht der UNO, usw. können soviel warnen wie sie wollen, Gehör finden sie kaum. |
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Feedback
Wenn Sie eine Anregung für unseren Newsletter haben oder uns einen Kommentar übermitteln wollen, so verwenden Sie bitte diesen Link. Besonders interessieren wir uns zudem für positive aber auch negative Beispiele aus der Welt des Radverkehrs. Wenn Sie also sehen, wie das Radfahren andernorts gefördert wird, schicken Sie uns einen kurzen Bericht. Vor allem interessieren uns Ideen für Verbesserungen auf den alltäglichen Wegen per Rad. Dazu womöglich auch noch Bildmaterial. |
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Datenschutz, Abmeldung
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